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Zwei Rosetten- und ein Glatthaarmeerschweinchen fressen im Freien an einem großen Stängel

Die richtige Haltung von Meerschweinchen

Das Meerschweinchen gehört zu den Klassikern unter den Nagetierhaustieren. Vor allem bei Kindern sind diese kleinen Nager neben Kaninchen sehr beliebt. Die weitläufige Meinung ist nämlich, dass diese Tiere sehr pflegeleicht sind. Wenn du deinen Meerschweinchen jedoch eine artgerechte Haltung ermöglichen möchtest, dann gilt es einiges zu beachten.

In unserem Ratgeber haben wir dir alles Wissenswerte sowie Tipps und Tricks zur Haltung von Meerschweinchen zusammengestellt. So bist du bestens vorbereitet, um deinen neuen Lieblingen ein glückliches Leben zu ermöglichen.

Wie das Meerschweinchen aus den Anden nach Europa kam

In Südamerika leben Meerschweinchen sowohl in Grasländern, als auch in Gebirgsregionen. Bereits seit vielen Jahrtausenden werden sie dort von Menschen gehalten. Solltest du schon einmal etwas über Peru gelesen haben, dann weißt du sicherlich, dass Meerschweinchen in diesem Land als Delikatesse gelten. Sie leben dort in den Häusern der Menschen, werden gehegt und gepflegt, bis sie eines Tages im Kochtopf landen.

 

Als spanische Seefahrer nach Lateinamerika kamen, fanden sie diese Tiere so putzig, dass sie kurzerhand mit nach Europa genommen wurden. Da sie über das Meer kamen und wie kleine Schweinchen quiekten, erhielten sie den Namen Meerschweinchen. Den Kochtopf hat das Hausmeerschweinchen nicht zu fürchten, doch nicht alle Halter bietet ihnen hierzulande das Zuhause, das sie verdient haben.

Im Englischen bezeichnet man das Versuchskaninchen übrigens als Guinea Pig, dem englischen Wort für Meerschweinchen. Das gibt wiederum eindeutig zu erkennen, dass diese Tiere auch für Forschungszwecke verwendet werden. Unter anderem die Verhaltensforschung hat interessante Erkentnisse hervorgebracht, die auch auf den Menschen übertragen werden können.

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Welche Meerschweinchenarten gibt es?

Es gibt verschiedene Unterfamilien des Meerschweinchens. Neben den Eigentlichen Meerschweinchen, wozu auch das Hausmeerschweinchen gehört, gibt es noch die Pampashasen und Capybara. Letztere werden auch als Wasserschwein bezeichnet und stellen die größten Nagetiere der Welt dar.

Wie der Name bereits vermuten lässt, sind Hausmeerschweinchen als Haustiere zu empfehlen. Da diese Tiere so beliebt sind, wurden aber auch hierbei mittlerweile zahlreiche verschiedene Rassen gezüchtet. Im Folgenden wollen wir dir ein paar dieser vorstellen. Im Groben können sie in die Kategorien Kurzhaar und Langhaar eingeteilt werden.

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Kurzhaarmeerschweinchen

Das Glatthaar-Meerschweinchen hat die Haarlänge seiner südamerikanischen Verwandten beibehalten. Das Fell ist nämlich kurz, liegt nah am Körper an und hat einen seidigen Glanz. Das hat für den Halter einen entscheidenden Vorteil: diese Tiere benötigen kaum Fellpflege, was sie zu einem beliebten Einsteigerhaustier macht.

Wesentlich länger ist das Fell des Rosetten-Meerschweinchen nicht, es steht jedoch in Wirbeln vom Körper des Tiers ab. Auch bei ihnen bedarf es kaum einer Fellpflege durch den Halter, was sie ebenfalls zu beliebten Haustieren macht.

Der Rex weist ein drahtiges Fell auf, das in etwa einer Klobürschtel ähnelt. Der Rex Crested bringt zudem eine Rosette an der Stirn mit sich. Das Somali Meerschweinchen ist wiederum eine Kreuzung aus dem Rex und dem Rosetten-Meerschweinchen.

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Langhaarmeerschweinchen

Der Peruaner mag zwar nach einem "Original"-Meerschweinchen klingen, weist jedoch im Gegensatz zu seinen Vorahnen ein langes Fell auf. Dieses hängt glatt vom Körper herab, weshalb es ein wenig so aussieht, als würde das Tier eine Perrücke tragen. Es gibt auch einen Kurzhaar-Peruaner, dessen Fellpflege entsprechend weniger problematisch ausfällt.

Wenn dir der Peruaner nicht verzwirbelt genug ist, dann ist das Alpaka-Meerschweinchen genau das richtige für dich! Es sieht so aus, als hätte es jede Menge Locken. Aber auch der Texel könnte dir gefallen. Dessen Löckchen erinnern eher an einen Korkenzieher.

Das aus Schweden stammende Lunkarya streckt seine Löckchen in alle Richtungen aus, als hätte dieses Meerschweinchen das Haarspray für sich entdeckt und es damit ein wenig übertrieben. Diese kleinen Nager sind in vielen Farben und noch zahlreichen weiteren Rassen (um die 20) vertreten. Du wirst also sicher ein Meerschweinchen finden, das dir gefällt.

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Meerschweinchen artgerecht halten

Vor der Anschaffung eines Meerschweinchens ist es wichtig, dich zunächst mit diesen Tieren vertraut zu machen. Du möchtest schließlich, dass sie sich bei dir rund um wohl fühlen.

Generell gilt, dass Weibchen leichter zu halten sind als Männchen. Das liegt daran, dass Männchen vor allem während der Paarungszeit ein dominantes Verhalten aufweisen. Das ist bei Weibchen nicht der Fall. Solltest du gegengeschlechtliche Tiere zusammen halten wollen, dann wirst du mit Nachkommen rechnen müssen.

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Mindestens zwei Meerschweinchen

Alleine gehalten sollten Meerschweinchen nicht werden. Hierbei handelt es sich um sehr soziale Tiere, die auch in der Natur in Gruppen leben. Daher sind mindestens zwei zu empfehlen. Du kannst aber sogar auch drei, vier oder mehr ohne Probleme in einem Gehege halten. Achte hierbei darauf, dass entweder gar keine Männchen oder nur eines mit dabei ist.

Mindestens zwei Meerschweinchen sind auch dann zu empfehlen, wenn du sehr viel Zeit mit ihnen verbringst. Der Mensch kann ihnen die Artgenossen nicht ersetzen. Der Vorteil ist, dass du viele Stunden damit verbringen wirst, ihr Sozialverhalten zu erforschen. Gemeinsam machen sich deine Meerschweinchen auf den Weg, die Wohnung zu erkunden. Eines hinter dem anderen, Nase an Popo, ist hierbei ihre Lieblingsvorgehensweise, wobei immer das dominantere Tier den Leithammel spielt.

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Meerschweinchen brauchen viel Platz

In der Natur legen Meerschweinchen täglich mehrere Kilometer hinter sich, um nach Nahrung zu suchen. Für ausreichend Auslauf sollte daher unbedingt gesorgt werden. Auch der Stall muss entsprechend groß ausfallen. Ein kleiner Käfig ist bei diesen Tieren selbst dann nicht zu empfehlen, wenn sie die meiste Zeit frei herumlaufen dürfen. Große Meerschweinchenkäfige ermöglichen ihnen, dieses Gebiet als das ihre anzuerkennen und dort ungestört zu ruhen.

Es gibt zwar Geschirr und Leine für Meerschweinchen, doch das Gassi gehen als Alternative zum Freilauf in der Wohnung ist nicht zu empfehlen. Hierbei handelt es sich um Fluchttiere, die im unbekannten Freien schnell Angst bekommen. Ihnen könnten dort Hunde, Katze und weitere Räuber begegnen, vor denen dein Haustier am liebsten weglaufen würde. An der Leine ist das jedoch nur bedingt möglich, weshalb dieser Schreck einem Meerschweinchen am besten ersparrt bleibt.

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Meerschweinchen Haltung in der Wohnung

Wenn du in deiner Wohnung ausreichend Platz für mindestens zwei Meerschweinchen hast und diesen genügend Auslauf bieten kannst, dann ist eine Haltung in der Wohnung möglich. Häufig ist es so, dass Halter mit einem Käfig anfangen, aus dem schließlich ein Gehege wird, welches das gesamte Zimmer einnimmt. Diesen süßen und geselligen Tieren den Wunsch abschlagen, richtig viel Platz zu haben, können nur wenige.

 

Am besten ist es, wenn du den Käfig an einen Ort stellst, an dem deine Meerschweinchen ihre Ruhe haben. In der Natur stehen sie auf dem Speiseplan zahlreicher Tiere, weshalb sie laute Geräusche und Ungewohntes schnell erschrecken. Um sich wohl zu fühlen, benötigen sie somit einen Ort, an dem sie sich sicher fühlen.

 

Während du sie in der Wohnung frei herumlaufen lässt, musst du auf Gefahrenquellen achten. Bleibe solange sich deine Meerschweinchen außerhalb ihres Käfigs aufhalten bei ihnen. Sie knabbern gerne, weshalb Stromkabel möglichst aus dem Weg geräumt werden sollten. Auch Türen, die plötzlich aufgehen, sowie Dinge, die herunterfallen, können eine Gefahr für kleine Nager darstellen.

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Meerschweinchenhaltung im Garten

In einem Käfig im Garten können Meerschweinchen ganzjährig Zeit verbringen. Sie leben in klimatischen Verhältnissen, in denen es Winter gibt. Der Sommer kann ihnen hingegen zu schaffen machen. Achte daher darauf, dass sie ausreichend Schattenplätze und Zugang zu Wasser haben.

 

Ein Außengehege muss Meerschweinchen wie der Käfig in der Wohnung Sicherheit bieten. Leben in deiner Nachbarschaft viele Katzen, die gerne zu Besuch kommen, ist ein offenes Gehege nicht geeignet. Das ist auch dann der Fall, wenn du bei deinen Haustieren bleibst, während sie sich draußen aufhalten. Du wirst es vermutlich nicht schaffen, schnell genug einzugreifen, sollte ein anderes Tier in das Gehege hineinspringen.

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Gehege: Einrichtung und Zubehör

Auf die Größe des Käfigs sind wir bereits eingegangen. Diese Tiere mögen zwar klein sein, doch ihr Platzbedarf ist umso größer. Je mehr Meerschweinchen du hältst, desto größer muss der Käfig natürlich werden. Bei der Grundausstattung gibt es aber noch mehr zu bedenken.

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Knabberspielzeug

Nager heißen so, da sie ständig an etwas nagen. Ihre Zähne wachsen unaufhörlich weiter. Dieses Verhalten ist ihre einzige Möglichkeit, um sie zu stutzen. In der Tat ist es so, dass eines der häufigsten Leiden von Meerschweinchen zu lange Zähne sind. Ist eine gewisse Länge erreicht, können sie nicht mehr fressen und gehen letztendlich ein. Damit das nicht passiert, musst du deinen Meerschweinchen reichlich Knabbermöglichkeiten bieten.

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Verstecke

In der Natur verkriechen sich diese Tiere bei drohender Gefahr in Höhlen. Dementsprechend ist mindestens ein Häuschen wichtig. Am besten ist es, jeweils ein Häuschen pro Tier zu besorgen. Hierfür und für das Knabberspielzeug eignen sich ausschließlich Dinge aus Holz. Plastik ist in einem Käfig für Meerscheinchen nicht empfehlenswert, da dieses ebenfalls angeknabbert und gegebenenfalls verschluckt wird.

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Einstreu

Zudem wird ein geeignetes Einstreu benötigt. Meerschweinchen riechen gut, weshalb Streu mit Eigenduft als störend empfunden werden könnte. Staubt dieses, ist es nicht geeignet, da es ihre Luftwege reizen kann. Zusätzlich sollte auf die Saugkraft des Einstreus geachtet werden. Feuchtigkeit bekommt Meerschweinchen nicht gut. Am besten geeignet ist somit ein Streu aus Holzchips, gepresstem Hanf, Stroh oder gar Elefantengras. Heu sollte in einer Heuraufe zur Verfügung stehen und besser nicht auf dem Boden liegen.

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Trinkflasche

Auch wenn Meerscheinchen nicht viel trinken, sollte frisches Wasser bereitstehen. Eine Trinkflasche ist hierfür besser geeignet als beispielsweise eine Tonschale, die auf dem Boden steht. Hier kann nämlich nichts hereinfallen, was das Wasser verdrecken könnte.

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Die richtige Meerschweinchen Ernährung - Darauf achten nur wenige

So pflegeleicht Meerschweinchen auch gelten mögen, wenn es um das Thema Ernährung geht, hört es hiermit schnell auf. Meerschweinchen haben unheimlich sensible Mägen. Ihre Verdauung läuft zudem anders ab, als bei so manch anderen Tieren.

Wenn ein Meerschweinchen Futter frisst, wird zunächst nur sehr wenig an Nährstoffen aufgenommen. Um das Futter voll und ganz auskosten zu können, wirst du dein Meerschweinchen dabei erwischen, wie es seinen Kot frisst. Das ist ein natürliches Verhalten, das du ihm auf keinen Fall verbieten solltest.

 

Beim Futter ist auf ausreichend Abwechslung zu achten. Zum einen benötigen Meerschweinchen frisches Obst und Gemüse, zum anderen Trockenfutter sowie Heu und Stroh. Manches hiervon solltest du ihnen nur in Maßen zur Verfügung stellen. Frisches Gras kann zum Beispiel ihren Magen aufblähen. Während andere Dinge für deine Tiere giftig sind, beispielsweise Hülsenfrüchte wie Erbsen und Linsen.

FAQs

Was ist tödlich für Meerschweinchen?

Andere Tiere, wie Katzen, Dinge, die sie zerquetschen können, und Hitze sind für Meerschweinchen genauso tödlich wie die falsche Ernährung. Der Verzehr von sauren Früchten, Hülsenfrüchten, zu viel Zucker, Kartoffeln und Zwiebeln kann unter anderem für Meerschweinchen tödlich enden.

Sind Meerschweinchen zum Kuscheln?

Es gibt Meerschweinchen, die sich sehr gerne streicheln lassen. Das kommt jedoch sehr auf den jeweiligen Charakter sowie darauf an, wie viel Vertrauen sie zu dir gewonnen haben.

Fest gedrückt sollten diese kleinen Tiere auf keinen Fall werden. Wenn du dich mit ihren Lauten vertraut machst, kannst du schnell erkennen, wann es deinem Liebling zu bunt wird.

Was ist das Besondere an Meerschweinchen?

Diese Nager sind sozial, intelligent, verspielt und teils auch recht verschmust. Es macht einfach Spaß, ihnen zuzusehen und dank der vielen verschiedenen Rassen ist für jeden ein passendes Tier mit dabei.

Was dürfen Meerschweinchen alles essen?

Heu, bestimmte Gräser und Kräuter, manches Gemüse und Obst sollte neben einem geeigneten Trockenfutter täglich gereicht werden. Bei manchen Sorten kommt es auf die Menge an (zum Beispiel Kohl), andere sollten hingegen gar nicht zur Verfügung gestellt werden.

Was für Pflege braucht ein Meerschweinchen?

Täglich frisches Wasser, das Auswechseln des Futters sowie die Zubereitung von frischen Nahrungsmitteln ist genauso Teil der Pflege eines Meerschweinchens, wie für ausreichend Abwechslung, Freilauf und Zeit mit ihrem Halter zu sorgen.

Die Fellpflege fällt je nach Rasse intensiver aus. Zudem müssen gelegentlich die Krallen geschnitten werden. Mit etwas Übung kann das entweder der Halter selbst vornehmen oder der Tierarzt.

Wie Geräuschempfindlich sind Meerschweinchen?

Eine artgerechte Haltung sieht vor, dass den Meerschweinchen ein ruhiger Ort zur Verfügung gestellt wird. Es handelt sich hierbei schließlich um Fluchttiere, die vor lauten Geräuschen Angst bekommen.

Davon abgesehen sind Meerschweinchen selbst nicht die leisesten aller Haustiere. Sie quieken munter vor sich hin und können dementsprechend vertraute Geräusche gut aushalten.

Sind Meerschweinchen nachtaktive Tiere?

Nein, Meerschweinchen sind tagaktiv. Das bedeutet, dass sie dann schlafen, wenn du es auch tust und tagsüber mit dir und ihren Artgenossen spielen möchten.

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